Wechselzone des Lebens

Wechselzone des Lebens

Kraftvolle Worte

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Die neue Folge vom 25.März 2018

Zitate und Gedanken sind kraftvolle Instrumente, um unsere Überzeugungen weiter zu stärken, aber auch zu neuen Einsichten zu kommen. Deshalb möchte ich in der heutigen Folge vier meiner Lieblingszitate einmal vorstellen. Zukünftig werde ich dies von Zeit zu Zeit einmal tun. Und wer möchte, dass sein Lieblingszitat oder Gedanke einmal in diesem Podcast behandelt wird, kann mir gerne eine entsprechende Email schicken, die Adresse findest du wie gewohnt in den Shownotes.

Wenn du anfängst, an dir zu zweifeln, so haben schlechte Menschen einen guten Job gemacht

Wir alle sind häufig Beurteilungen oder Wertaussagen anderer Personen unterworfen, das gilt für den Beruf, aber auch das Privatleben. Und je nach angenommener Bedeutung, messen wir solchen Aussagen einen hohen Stellenwert zu und dies kann dazu führen, dass wir an uns zu zweifeln beginnen. Unbeschadet davon, dass wir meist nicht wissen, welche Gründe für diese Aussagen überhaupt verantwortlich sind, dürfen wir es niemals zulassen, dass wir anfangen an unserem Selbstwert zu zweifel oder uns als ganzheitliche Persönlichkeit in Frage zu stellen. Ganz bewusst spricht das Zitat von „schlechten Menschen“. Wer es gut mit uns meint und uns aus positiven Gründen korrigieren will (z. Bsp. ein Trainer), der spricht das Problem völlig sachlich an. Sein Bestreben ist es, uns zu stärken und in dieser einen Sache zu verbessern. Jegliche geistige Brandstiftung in unser Seele ist nicht sein Ziel. Achte zukünftig einmal darauf, wer dich in welcher Art beurteilt und in welcher Art er mögliche Fehler anspricht.

Wenn dir jemand sagt, etwas sei nicht möglich, dann ist es nur eine Reflexion seiner Grenzen

Eines der besten Beispiele ist der verstorbenen englische Mittelstreckenläufer Roger Bannister, der 1954 als erster Mensch die englische Meile unter vier Minuten lief. Alle Sportwissenschaftler waren sich davor einig, dass dies für einen Menschen völlig unmöglich sei, eine solche Leistung zu schaffen. Und dann hat es Bannister einfach gemacht und im gleichen Jahren taten es ihm mehrere andere Sportler gleich. Es gibt viele Beispiele vom Frauen und Männern, die entgegen der Aussagen von Dritten, dass es unmöglich sei, es einfach getan haben. Sportliche Leistungen, Erfindungen oder Firmengründungen fallen darunter. Wenn du glaubst, dass du es kannst, dann fang an und tue es. Die Welt wird von Menschen weiterentwickelt, die ihrer Bestimmungen folgen und die eigenen Ziele Wirklichkeit werden lassen. Es ist völlig egal, welche Art von Erfolg am Ende der Reise vorhanden ist. Also wenn dir zukünftig, wieder jemand sagt, es geht nicht, dann denke dir einfach „Alles roger“ und fange einfach an.

Mein Ziel ist es nicht besser zu sein, als alle anderen, sondern besser zu sein sein, als ich es gestern war

Der Tod des Glücks ist der Vergleich. Ich glaube, dass dieser Satz zu den wichtigsten Gedanken überhaupt zählt. Es wird immer jemanden geben, der schneller läuft, der ein größeres Auto, mehr Geld oder die besseren sprachlichen Fähigkeiten besitzt. Außer, du bist vielleicht der letzte lebende Mensch auf der Erde. Und somit verlierst du immer irgendeine Art von Vergleich. Konzentrierst du dich also darauf, deine eigene Leistung zu verbessern und darauf stolz zu sein. Der Läufer, der als letzter ins Ziel kommt, aber seine persönliche Bestzeit gelaufen ist, ist vielleicht mehr „Sieger“ als der Gewinner“ Deswegen setze den Fokus auf dich und deine Möglichkeiten. Langfristig ist dies die beste Basis für ein gutes Selbstwertgefühl und inneren Frieden. Nebenbei ist dies auch eine gute Möglichkeit aus dem Hamsterrad, welches noch immer als Karriereleiter verkauft wird, zu springen.

Was dich nicht glücklich macht, kann weg

Als ich diesen Satz das erste Mal hörte, fand ich ihn recht krass. Aber bei näherer Betrachtung, hat er doch etwas für sich. Wenn wir unsere Umwelt betrachten und auf einen sehr kritisch Prüfstand stellen, wird sicherlich schnell klar, dass viele Besitztümer, Umstände, aber auch Menschen uns eher unglücklich machen. Auch wenn es insgesamt nicht ganz einfach ist, können wir uns doch von Menschen oder Umständen verabschieden, die uns insgesamt nicht gut tun oder uns sogar unglücklich machen. Vielleicht geht es nicht sofort, aber auf der Zeitschiene ist es sicherlich machbar. Und oft sind die Folgen deutlich geringer, als wir uns dies zuvor vorgestellt haben. Mit Gegenständen ist dies sicherlich am schnellsten machbar; entrümpeln, aufräumen und für Ordnung sorgen.

Der Aha-Spruch der Woche entfällt heute . Den gibt es wieder in der nächsten Folge am 08. April 2018. Ich wünsche euch allen ein schönes und frohes Osterfest mit Erholung und vielen angenehmen Momenten.

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Über diesen Podcast

Der Podcast für lebenserfahrene Menschen, die etwas verändern wollen.
Motivation, Methoden und Geschichten über die Macht der Veränderung.
Gemeinsam wollen wir die interessante Themen des Lebens betrachten, neue Idee finden und in unsere eigene Kraft kommen. Wir alle haben die Chance ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Der Aha-Spruch der Woche zum Nachdenken und Umsetzen. Ein Gedanke, der uns an die wesentlichen Dinge des Lebens erinnern soll.

von und mit Thomas Titze

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